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Julian Draxler verpasst Rückrundenstart
Julian Draxler von Schalke 04 wird den Auftakt der zweiten Saisonhälfte definitiv verpassen. Die abschließende Untersuchung nach seinem Sehneneinriss wird erst nach dem Spiel gegen den HSV durchgeführt. Draxler fehlt den Königsblauen bereits über einen Monat. "Ich muss Woche für Woche schauen, wie es sich anfühlt", erklärte der Schalker Youngster der "Bild".
Nach absolutem Laufverbot darf der 20-Jährige in der nächsten Woche zwar wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, ein Einsatz am 18. Spieltag gegen den Hamburger SV käme allerdings noch zu früh. Nach einer Untersuchung bei Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt musste Draxler bereits für das Schalker Trainingslager in Katar absagen. Der deutsche Nationalspieler hatte sich, genau so wie Teamkollege Benedikt Höwedes, am 11. Dezember im Champions-League-Spiel gegen den FC Basel verletzt und damit die restliche Hinrunde aussetzen müssen.
Julian Draxler bestätigt Angebote im Winter
Julian Draxler von Fußball-Bundesligist Schalke 04 hat bestätigt, dass es in der Winterpause mehrere Angebote für ihn gegeben hat. "Es war so, dass es tatsächlich Offerten gab für diesen Winter. Fakt ist, dass bei Horst Heldt Anfragen auf dem Tisch lagen. Ich freue mich über die Anfragen. Auf der anderen Seite zeigt es die Wertschätzung, die ich in diesem Verein genieße, wenn diese Anfragen von Horst Heldt abgelehnt werden, ohne dass ich gefragt werde", sagte der derzeit verletzte Draxler bei Sky vor der Begegnung gegen den VfL Wolfsburg.
Unter anderem hatte der FC Arsenal sein Interesse an dem 20-Jährigen bekundet. Ob Draxler die Königsblauen im Sommer verlassen wird, ließ er offen. "So weit habe ich noch nicht gedacht. Ich weiß, dass die nächsten drei Monate sehr schwer werden. Wir haben mit Schalke viel vor. Ich will mich im Vergleich zur Hinrunde steigern. Das muss ich auch, damit ich auf den WM-Zug aufspringe. Das ist jetzt das übergeordnete Ziel", so Draxler, der in seinem bis 2018 laufenden Vertrag eine Ausstiegsklausel mit der festgeschriebenen Ablösesumme von 45,5 Millionen Euro besitzt.
Draxler, der am 11. Dezember im Champions-League-Spiel gegen den FC Basel (2:0) eine Sehnenteilruptur im linken Oberschenkel erlitten hatte, will sein Comeback im Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen am 15. Februar geben: "Das war meine erste längerfristige Verletzung. Ich bin jetzt seit mittlerweile acht Wochen raus. Ich peile das Spiel gegen Leverkusen an, dass ich da wieder zurückkehren kann."
Julian Draxler nimmt Lauftraining auf
Julian Draxler ist seinem Comeback beim Bundesligisten Schalke 04 einen Schritt nähergekommen. Sieben Wochen nach seinem im Champions-League-Spiel gegen den FC Basel am 11. Dezember (2:0) erlittenen Sehnenabriss im linken Oberschenkel hat der 20-Jährige das Lauftraining aufgenommen. Möglichst in einer Woche will Draxler ins Mannschaftstraining einsteigen. Er könnte den Gelsenkirchenern bestenfalls schon im Spitzenspiel am 15. Februar bei Bayer Leverkusen wieder zur Verfügung stehen.
Schalke-Boss Tönnies will Draxler noch zwei, drei Jahre halten
Schalke-Boss Clemens Tönnies will trotz der anhalten Wechselgerüchte Jungstar Julian Draxler noch ein paar Jahre bei den Königsblauen halten. "Wir reden oft miteinander. Ich habe ihm gesagt, dass er noch zwei, drei Jahre bei uns bleiben soll und ein Wechsel für ihn noch zu früh kommt", sagte der Aufsichtsratsvorsitzende des Fußball-Bundesligisten am Dienstag auf der SpoBis in Düsseldorf.
Dass der zehnmalige Nationalspieler aber nicht für immer und ewig für Schalke spielen wird, ist Tönnies klar: "Wir können ein Supertalent wie Julian nicht auf ewig auf Schalke halten. Es wäre aber auch nicht fair, Spielern zu verwehren, auf den Zug zu springen, der für sie anhält." Schalke könne zwar finanziell gut mithalten, aber es gebe eben in Europa Klubs, die wirtschaftlich besser gestellt sein.
Tönnies, der nach wie vor auf Talente aus den eigenen Reihen setzt, schließt einen Wechsel des 20-Jährigen zu Bayern München aus. "Zu den Bayern wird er nicht wechseln, das weiß ich", sagte Tönnies mit Blick auf den Transfer von Nationaltorwart Manuel Neuer, der 2011 von Schalke zum deutschen Rekordmeister gewechselt war.
Zuletzt hatte der FC Arsenal um Draxler gebuhlt, der eine Ausstiegsklausel mit der festgeschriebenen Ablösesumme von 45,5 Millionen Euro hat. Der Mittelfeldspieler steht noch bis 2018 bei Schalke 04 unter Vertrag.
Günter Netzer rät Julian Draxler zu Verbleib
Geht es nach Günter Netzer, soll Julian Draxler noch weiter beim FC Schalke 04 spielen. Er sei noch nicht reif genug für einen Wechsel zu einer Topmannschaft. "Bei Draxler sehe ich die Zeit noch nicht gekommen für einen Wechsel. Ich würde ihm empfehlen, auf Schalke noch eine Zeit lang weiter zu reifen und sich in der Nationalelf durchzusetzen", so der ehemalige Nationalspieler in der "Bild."
Der richtige Moment für einen Wechsel zu einer Topmannschaft sei noch nicht gekommen: "Auf Anhieb Stammspieler zu werden, ist ein großes Ziel, gelingt aber in den wenigsten Fällen. Denn die Entwicklungsmöglichkeiten sind für junge Spieler besser, wenn man ständig zum Einsatz kommt, statt nur auf gelegentliche Einwechslungen zu hoffen. Das würde die Entwicklung hemmen."
Julian Draxler steht vor dem Comeback
Julian Draxler steht beim Bundesligisten Schalke 04 vor dem Comeback. Der 20-Jährige konnte am Mittwoch erstmals nach zweimonatiger Verletzungspause wegen eines Sehnenabrisses im linken Oberschenkel wieder mit der Mannschaft trainieren.
Ob der deutsche Nationalspieler bereits im Spitzenspiel am Samstag bei Bayer Leverkusen für die Königsblauen auflaufen wird, ließ Trainer Jens Keller vorerst offen. "Für Julian wird es bis Samstag knapp", sagte der 43-Jährige am Mittwoch.
Auch der Einsatz von Mittelfeldspieler Roman Neustädter, der beim Schalker 2:0-Sieg am vergangenen Sonntag gegen Hannover 96 wegen einer schweren Knieprellung früh ausgewechselt werden musste und bisher nur Lauftraining absolvieren konnte, ist fraglich. Zudem musste Chinedu Obasi am Mittwoch das Training wegen Oberschenkelbeschwerden abbrechen. Wieder zur Verfügung steht hingegen Christian Fuchs. Der Österreicher hatte in den letzten beiden Wochen aufgrund von Knieproblemen gefehlt.
FC Bayern kontaktiert Berater von Julian Draxler
Ist der FC Bayern München doch an Julian Draxler dran? Zuletzt gab es widersprüchliche Medienberichte, nach Informationen der "Bild" soll der Rekordmeister jetzt allerdings Kontakt zum Berater des Stars vom FC Schalke 04 aufgenommen. Demnach haben sich die Münchner bei Berater Roger Wittmann nach dem Offensivmann erkundigt.
Draxler kann Schalke trotz seines bis 2018 laufenden Vertrags im Sommer für die festgeschriebene Ablösesumme von 45,5 Millionen Euro verlassen. "Lassen wir es ein Gerücht sein. Wir haben jetzt ja auch keine Transferperiode", ließ Draxler in der "Bild" Raum für Interpretationen. Bei "Sport 1" dagegen fand Manager Horst Heldt am Sonntag deutliche Worte. Auf die Frage, ob der FC Bayern Interesse angemeldet habe, dementierte Heldt klar: "Definitiv nicht." Lediglich der FC Arsenal habe in der Winterpause angeklopft.
Auch der "Kicker" gab sich am Montag zurückhaltender. Demnach denken die Bayern zwar über eine Verpflichtung des 20-Jährigen nach, allerdings gebe es noch keine konkreten Planungen.
Fjörtoft: Bayern verhinderte Arsenal-Wechsel
In der Vorwoche hatte "Sky"-Experte Jan-Aage Fjörtoft die Gerüchteküche weiter angeheizt, nachdem Schalkes Aufsichtsratsvorsitzender Clemens Tönnies einen Wechsel Draxlers zum FC Bayern ausgeschlossen hatte. "Diese Aussagen sind nur von strategischer Natur und haben keine Relevanz. Draxler hat eine Ausstiegsklausel und wenn ein Verein die kolportierten 45,5 Millionen bezahlt, kann er hingehen, wo er will", so Fjörtoft.
Der Norweger ging sogar noch weiter und behauptete, dass Bayern einen Wechsel zu Arsenal verhindert haben könnte: "Ich glaube, dass Arsenal ein großes Interesse an Draxler hatte. Bayern hat ihm dann aber wohl zu verstehen gegeben: 'Warte mal bis zum Sommer, dann sehen wir, was passiert.'"
Rummenigge beendet Gerüchte um Schalker Draxler
Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge hat die Spekulationen um Schalkes Jungstar Julian Draxler vehement zurückgewiesen. "Ich weiß manchmal gar nicht, wie die Gerüchte entstehen oder wie die Leute darauf kommen. Die müssen schlecht schlafen und nachts schlechte Träume haben", sagte Rummenigge dem Münchner Merkur. Er habe gelesen "Julian Draxler zum FC Bayern". Dies sei "natürlich falsch", führte der Bayern-Boss weiter aus. Was Jan Aage Fjörtoft, Experte bei Sky, da "kundgetan hat, ist Unsinn. Das haben wir im Übrigen auch Schalke 04 mitgeteilt". Er müsse ehrlich sagen, so Rummenigge, "ich muss schon fast lachen, wenn ich da jeden zweiten Tag irgendein Gerücht lese".
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