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Bremer Weser-Stadion
Die Geschichte des Weserstadions geht bis ins Jahr 1909 zurück. Damals wurde ein erster Sportplatz mit Holztribüne gebaut. Diese war natürlich kein Vergleich zu den heutigen Außmaßen des Stadions, das mittlerweile 43.087 Zuschauer fasst, 37.441 Sitzplätze stehen zur Verfügung.
Bei der letzten Modernisierung wurde das Stadioninnere um mehr als zwei Meter abgesenkt. Dadurch sind die Plätze noch näher an das Spielfeld gerückt. Auf der Strecke blieb dabei die Tartanbahn, die aber durch den Abbau der unteren Tribünen reaktiviert werden kann.
Keine Neuen für Werder Bremen
Sportdirektor Thomas Eichin ist zufrieden mit dem aktuellen Kader von Werder Bremen. Im Winter werde es daher trotz der prekären Tabellensituation wohl keine Neuzugänge geben: Man will an der Weser in Zukunft mehr auf die eigene Jugend setzen. Der gebürtige Freiburger ist überzeugt davon, im Abstiegskampf auch ohne Neuzugänge bestehen zu können. "Ich habe nicht das Gefühl, dass wir kurzfristig unbedingt etwas tun müssen", erklärte Eichin der Bild. "Stand jetzt habe ich keinen Spieler, der zu bezahlen ist und uns sofort besser macht", meinte er und stellte fest: "Keiner bringt uns so viel weiter, dass es sich lohnt, ihn zu holen."
Werder setzt auf eigene Jugend
Statt Millionen für teure Transfers auszugeben, will Trainer Robin Dutt eher den eigenen Nachwuchs forcieren: "Weil wir nicht das Geld haben, brutale Qualität zu kaufen. Aber wir haben einige gute junge Spieler." Die aktuelle Lage von Werder ist für Eichin kein Grund, in Panik zu verfallen: "Wir haben keinen Druck." Der SVW rangiert derzeit mit 19 Punkten auf dem elften Platz der Bundesliga.
Werder Bremen bald ins internationale Geschäft?
Trotz der aktuellen Situation des SV Werder Bremen hat sich Aufsichtsratsboss Willi Lemke optimistisch im Hinblick auf die Ziele der nächsten Spielzeit gezeigt: Europa solle das Ziel sein. Manager Thomas Eichin bremste seinen Vorgesetzten allerdings sofort ein.
Bei Sport1 offenbarte Lemke am Donnerstag seine Zielsetzung für die nächste Saison: "Nächstes Jahr, nach der Konsolidierungsphase, sollten wir wieder oben ein bisschen angreifen", so der 67-Jährige im "Audi Star Talk". "Es wäre toll, wenn man dann vielleicht, so wie früher, immer auf einen europäischen Wettbewerb abzielt und wir uns für die Europa League qualifizieren. Das fände ich für nächstes Jahr das Ziel."
Mit lediglich 20 Punkten aus den bisherigen 18 Spielen befindet man sich allerdings deutlich näher am Abstiegskampf als am internationalen Geschäft. Grund genug für Manager Eichin, dem hehren Ziel in der Bild umgehend zu widersprechen: "Es ist nicht realistisch. Es ist Wunsch aller Beteiligten, so schnell wie möglich wieder international zu spielen. Aber die Möglichkeiten müssen realistisch sein." Eine Orientierung solle eher am Machbaren ausgerichtet sein. Am Samstag treten die Werderaner beim FC Augsburg an.
Robin Dutt fordert von seinen Spielern Kampfgeist
Ein gelungener Rückrundenstart sieht anders aus: Mit der 1:3-Pleite am Samstag gegen den FC Augsburg steht Werder Bremen nur mit einem Punkt aus den ersten beiden Spielen da. In der Bild bemängelt Trainer Robin Dutt den fehlenden Kampfgeist seiner Mannschaft. "Ich verlange eine hundertprozentige Wettkampfmentalität, um weiterhin das Vertrauen der Fans zu rechtfertigen und diese schwierige Saison durchzustehen", gestand der 48-Jährige.
" Zum ersten Mal in meiner Zeit bei Werder haben gegen Augsburg Grundtugenden gefehlt. Ohne diese Basis sind alle Argumente nur Alibis." Mit nur drei Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz steht Bremen vor einer entscheidenden Phase. In den nächsten Spielen müssen wieder Punkte her. Doch die Situation wird nicht einfacher, wenn es am kommenden Spieltag gegen Borussia Dortmund geht.
Bis dahin will Dutt von seinem Team wieder mehr Kampfgeist sehen: "Meine Aufgabe ist es, bis Samstag von der Mannschaft die gewohnten Tugenden einzufordern." Über die Gründe für die zuletzt biederen Auftritte möchte er keine Worte verlieren. "Das Warum interessiert mich nicht", stellte er unmissverständlich fest.
Keine Sorgen macht sich Dutt unterdessen um seine Zukunft: "Ich habe nicht das Bedürfnis, durch Argumente meine persönliche Situation besser zu machen." Dennoch habe er zu kritisieren - und das sei nun nötig gewesen.
Werder Bremen weiter mit Hauptsponsor Wiesenhof
Werder Bremen setzt seine Zusammenarbeit mit dem umstrittenen Hauptsponsor Wiesenhof fort. Wie der Verein am Freitag mitteilte, wurde der Vertrag vorzeitig bis zum 30. Juni 2016 verlängert. "Die bisherige Zusammenarbeit hat sich für beide Seiten ausgezahlt", sagte Werders Geschäftsführer Klaus Filbry. Bei der Bekanntgabe der Zusammenarbeit im Jahr 2012 hatte es zahlreiche Proteste von Bremen-Fans und Tierschutzorganisationen gegeben. Der Fleisch-Fabrikant wird immer wieder mit nicht artgerechter Tierhaltung in Verbindung gebracht.
Eichin fühlt sich nach einem Jahr bei Werder voll integriert
Sportdirektor Thomas Eichin fühlt sich ein Jahr nach seinem Amtsantritt beim Fußball-Bundesligisten Werder Bremen komplett integriert. "In kurzer Zeit habe ich einen Crashkurs Werder injiziert bekommen, sodass ich das Gefühl habe, schon unglaublich lange hier zu sein. Und ich identifiziere mich bereits total mit diesem Verein", sagte der 47-Jährige dem Fachmagazin kicker.
Eichin hatte im Februar 2013 seinen Dienst bei dem Fußball-Bundesligisten als Nachfolger von Klaus Allofs aufgenommen. "Wir haben den Konsolidierungskurs nach den drei schwächeren sportlichen Jahren weiter mit Leben gefüllt. Diesen gilt es weiter zu gestalten", sagte er als Bilanz seines ersten Jahres an der Weser.
Ein mittelfristiger Plan sei vonnöten, um dem Team wieder mehr Effektivität zu verleihen. Auch die Gehaltsstruktur des Kaders müsse weiter korrigiert werden. Im abgelaufenen Geschäftsjahr machte Werder ein Minus von 7,9 Millionen Euro.
Eichin mit Dutt zufrieden
Mit der Wahl von Trainer Robin Dutt ist Eichin trotz der schwierigen sportlichen Situation und aktuell nur Platz 13 zufrieden: "Wir arbeiten sehr eng zusammen, kommen meist auf einen gemeinsamen Nenner. Ich finde es gut, dass Robin kein Trainer ist, der immer nach Neuzugängen ruft. Er geht konsequent den Werder-Weg mit."
Bereits am Wochenende hatte der Manager nach dem 1:5 gegen Borussia Dortmund eine Trainer-Diskussion ausgeschlossen.
Bode warnt vor Abstiegs-Panik bei Werder
Aufsichtsrat Marco Bode warnt vor Abstiegs-Panik beim Fußball-Bundesligisten Werder Bremen. "Die Situation darf nicht unterschätzt werden, denn wir sind in akuter Gefahr, ganz nach unten zu rutschen. Aber das darf nicht dazu führen zu verkrampfen", sagte der 44-Jährige der Kreiszeitung Syke: "Man muss Fehler zulassen, denn Fehler gehören zum Fußball dazu. Angst ist jetzt tödlich." Nach Niederlagen in Augsburg (1:3) und gegen Borussia Dortmund (1:5) trennen die Hanseaten noch drei Punkte vom Relegationsplatz. "Ich sehe auch noch keine nachhaltige Entwicklung. Robin Dutt hat ja selbst gesagt, dass er dachte, er wäre zu diesem Zeitpunkt schon weiter", sagte Bode: "Aber seine Aufgabe ist auch schwierig. Gleiches gilt für Thomas Eichin. Für beide ist es die erste richtige Saison bei Werder." Im Verein sei unheimlich viel in Bewegung, der Kader noch nicht "gewachsen". Bode bestätigte dennoch Eichins Aussage, dass der Aufsichtsrat geschlossen zu Dutt stehe. "Selbstverständlich stimmt das. Natürlich sind wir als Aufsichtsrat mit dem Rückrundenstart und der Gesamtsituation nicht zufrieden. Aber wir sind davon überzeugt, dass wir mit Robin Dutt und Thomas Eichin die richtige sportliche Führung haben. Sie werden das in den Griff bekommen."
Thomas Eichin schwört Team ein
Werder Bremen steckt nach 20 Spielen mitten im Abstiegskampf und wartet im neuen Kalenderjahr noch auf einen Sieg. Manager Thomas Eichin hofft auf die Kehrtwende am kommenden Wochenende gegen Borussia Mönchengladbach und fordert eine positive Denkweise. Zu Trainer Robin Dutt wollte sich Eichin in der Bild aber nicht mehr äußern. Auf die Frage, ob er mit Dutt auch in die zweite Liga gehen würde, wich der 47-Jährige aus: "Was uns fehlt, ist ein Erfolgserlebnis. Dafür müssen wir schleunigst sorgen, am besten schon gegen Gladbach. Ich bin fast jeden Tag in der Kabine. Wichtig ist, den Kopf oben zu behalten und positiv zu denken."
Bereits nach der 1:5-Pleite gegen Borussia Dortmund am Samstag hatte Eichin klargestellt: "Dutt steht überhaupt nicht zur Diskussion. Und das war die letzte Frage, die ich zum Trainer beantworte. Die Arbeit mache ich mir nicht, da bin ich ganz ehrlich faul." Mittelfeldspieler Zlatko Junuzovic stärkte Dutt zuletzt ebenfalls den Rücken: "Der Trainer arbeitet wie am ersten Tag. Wir stehen zu hundert Prozent hinter ihm."
Nach den jüngsten Pleiten gegen Augsburg und Dortmund hat Bremen im neuen Jahr bislang nur gegen Braunschweig (0:0) punkten können und steht nur drei Punkte vor dem Relegationsplatz. Daher versucht Dutt jetzt alles und schraubt am Trainingsplan - statt des zuvor von ihm geforderten freien Montags hat die Mannschaft jetzt am Mittwoch frei. "Montag können wir nun Gas geben und uns auspowern", so Junuzovic.
Dutt ruft zu Geschlossenheit auf
"Wer sich streitet, hat in der Liga keine Chance", sagte der 49-Jährige im Interview mit der Bild-Zeitung. Zudem gab der frühere Chefcoach von Bayer Leverkusen und des SC Freiburg an, dass er mit schwierigen Zeiten gerechnet habe. "Es können nicht erst alle sagen: Braunschweig und Bremen sind die ersten Absteiger und sich jetzt wundern. Ich habe einen Plan, ich trainiere nicht den ersten Verein in einer schwierigen Situation", äußerte der Fußballlehrer. Werder trennen nur noch drei Punkte vom Relegationsplatz, im Jahr 2014 holte der Klub erst einen Punkt. "Der Plan muss weiter sein, Offensive und Defensive zu verbessern", sagte Dutt: "Und das mit Training. Eine Zauberformel gibt es nicht."
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