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Allianz Arena München
Die Allianz Arena ist ab der Saison 2005/06 die neue Heimstätte der Münchner Profiklubs Bayern und 1860. Im Sommer 2005 wurde das ca. 340 Mio. Euro teure Prestige-Objekt fertiggestellt und bietet 66.000 Zuschauern Platz.
Von den Sitzplätzen sind 10.000 in der Nord- und Südkurve in Stehränge umwandelbar. Das Dach und die Fassade der Arena bestehen aus aufgeblasenen Folienkissen. Je nach Heimmannschaft sind diese in rot oder blau beleuchtbar.
FC Bayern plant angeblich weiteren Mega-Transfer
Der Konkurrenzkampf bei Bayern München ist schon jetzt so groß wie noch nie. Der Rekordmeister plant aber offenbar weitere Millionen-Investitionen in sein Starensemble. Schon jetzt appelliert Matthias Sammer mit Nachdruck an den Teamgeist seiner Stars. Der Sportvorstand von Bayern München befürchtet angesichts des riesigen Konkurrenzkampfes offenbar Unruhe im hochkarätig besetzten Kader des Triple-Siegers.
Doch die könnte sogar noch größer werden. Angeblich plant der deutsche Fußball-Rekordmeister nach dem Transfer des Dortmunder Stürmers Robert Lewandowski im Sommer auch noch die Verpflichtung eines Krachers für die Abwehr. Dies berichtet die Bild-Zeitung und bringt Weltklasse-Verteidiger wie Gerard Piqué (Barcelona), David Luiz (Chelsea) oder Thiago Silva (Paris) ins Gespräch.
Reiner Calmund über die Dominanz von Bayern München
Reiner Calmund ist davon überzeugt, dass sich der FC Bayern die Schale nicht mehr nehmen lässt. Der frühere Manager von Bayer Leverkusen ruft nun den Kampf um die HIBAY-Meisterschaft aus.
18 Spiele, 16 Siege, zwei Unentschieden: Der FC Bayern dominiert die Liga nach Belieben und hat 13 Punkte Vorsprung auf Leverkusen, das Rang zwei belegt. "Für mich ist die Jagd nach der Meisterschale eigentlich das Salz in der Bundesligasuppe", schrieb Calli in seiner Express-Kolumne: "Doch spätestens seit Mittwoch, seit die Bayern eindrucksvoll bewiesen haben, dass sie auch ein schwächeres Spiel nicht verlieren wollen, und mit viel Willenskraft und Siegermentalität aus dem 0:1 in Stuttgart noch ein 2:1 gemacht haben, ist der Käse endgültig gegessen."
Weil die Bayern "die Liga nun wie mit der Walze planieren", hat Calmund eine andere Idee, um die Spannung zumindest ein wenig am Leben zu halten. "Ich eröffne den Kampf um den HIBAY-Meister, den Hinter-Bayern-Meister. Wer am Ende den zweiten Platz belegt, bekommt von mir den Pocalli", so der 65-Jährige.
FC Bayern droht Fans mit Kündigung der Dauerkarte
Der FC Bayern München droht, in einen Konflikt mit seinen Dauerkarten-Inhabern zu geraten. Das berichtet die Bild: In einem öffentlichen Schreiben räumte der Verein ein: "Sofern nicht wenigstens acht Bundesliga-Spiele durch den Jahreskarten-Inhaber besucht werden, behält sich der FC Bayern München vor, die Jahreskarten mit Ablauf der Saison fristgerecht zu kündigen."
Hintergrund sind die regelmäßig leer bleibenden Plätze bei Spielen gegen vermeintlich unattraktivere Gegner. Da die Dauerkarten personalisiert sind, kann der Verein die Plätze nicht neu vergeben. Dabei ist gerade die Nachfrage von Nicht-Dauerkarten-Inhabern groß. Mit der neuen Stadion-Regel will der FC Bayern München gegen dieses Problem nun vehement vorgehen. 15.000 Fans waren zu Beginn der Saison 2012/2013 an zehn freien Jahreskarten interessiert.
FC Bayern plant neues Trainingsgelände im Münchner Norden
Der deutsche Fußball-Rekordmeister Bayern München plant in naher Zukunft den Abschied von der traditionsreichen Säbener Straße und den Umzug in den Münchner Norden. "Unser Trainingsgelände an der Säbener Straße platzt aus allen Nähten, von daher planen wir ein neues Trainingszentrum. Dafür haben wir einen Standort gefunden, der vier oder fünf Kilometer von der Allianz Arena entfernt ist", sagte Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge am Dienstag in Düsseldorf auf der SpoBis, Europas größtem Sportbusiness-Kongress.
Rummenigge bekräftigte, dass der Triple-Gewinner den nächsten Geldsegen für den Neubau nutzen werde. "Wir investieren in Steine und nicht in Beine, das ist derzeit unser vordringliches Ziel", sagte er. Wann der Umzug vom aktuellen Vereinssitz Säbener Straße aus dem Stadtteil Giesing-Harlaching nach Freimann ansteht, wo auch ein neues Jugendinternat entstehen soll, ließ der 58-Jährige offen.
Zuletzt hatte bereits Münchens Sportvorstand Matthias Sammer berichtet, dass die aktuelle Anlage für den Fußball-Giganten zu klein geworden ist. 80.000 Quadratmeter umfasst das aktuelle Bayern-Areal, das die Profis, die Amateure und die Jugendmannschaften beheimatet.
Der Bebauungsplan ist ausgeschöpft: Trainingsgelände, Servicecenter, Leistungszentrum, Verwaltungsgebäude, Jugendhaus und der neue Vereins-Treff befinden sich auf der Bayern-Anlage. Das Leistungszentrum inklusive des angrenzenden Fanshops wurde erst nach der Saison 2007/08 runderneuert.
Die Bayern nutzen seit 1949 die ehemalige Bezirkssportanlage Harlaching. Geschäftsstelle und Trainingsgelände sind seit 1971 an der Säbener Straße beheimatet.
Karl-Heinz Rummenigge lobt Pep Guardiola
Karl-Heinz Rummenigge ist begeistert von der Arbeit von Pep Guardiola. In Europa sieht der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München nur Barcelona vor dem Rekordmeister, er will die Katalanen in absehbarer Zeit allerdings ablösen. "Barcelona ist die Nummer eins. Das ist OK für uns, aber wir arbeiten sehr hart daran, die Führung zu übernehmen", sagte Rummenigge im Gespräch mit "Sports Illustrated". Durch die Verpflichtung von Pep Guardiola habe der Klub eine neue Qualitätsstufe erreicht. "Manchmal schaue ich 15 bis 20 Minuten im Training zu - und ich muss sagen: Die Qualität, die er dem Team gibt, beeindruckt uns alle", so der 58-Jährige. "Ich denke, Pep ist dafür geboren, den FC Bayern zu trainieren."
"Wiedergeburt" von Arsenal
Mit Blick auf das anstehende Champions-League-Duell gegen den FC Arsenal warnt Rummenigge vor den Engländern. "Sie haben eine Art Wiedergeburt vollzogen und spielen eine starke Saison. Sie werden ein harter Gegner, wir hoffen, dass wir weiterkommen." Nach Ansicht des ehemaligen Stürmers wird die Premier League im internationalen Vergleich auch in den folgenden Jahren die Führungsposition innehaben. "Wir sind mit der Bundesliga auf einem guten Weg und können vielleicht auch den 2. Platz übernehmen. Aber in den nächsten fünf bis sieben Jahren wird die Premier League ihre Position verteidigen."
Megadeal mit der Allianz?
Die Allianz AG erwirbt offenbar für eine Rekordsumme Anteile des FC Bayern München. Der Einstieg des Versicherungsriesen würde die Anteile von Adidas und Audi schrumpfen lassen, gleichzeitig wären die Münchner damit schuldenfrei.
Das berichtet die Bild. Demnach soll die Allianz 8,33 Prozent der Anteile am Rekordmeister für die Rekordsumme von 110 Millionen Euro erwerben. Damit würde der Konzern neben Adidas und Audi der dritte große Teilhaber der FC Bayern AG. Während Adidas 2001 noch 75 Millionen Euro für 10 Prozent und Audi 2009 90 Millionen für 9,09 Prozent gezahlt hatten, bedeutet die Allianz-Zahlung den größten Deal der Bundesliga-Geschichte. Außerdem würde sich daraus eine Kapitalerhöhung ergeben, bei der Adidas und Audi nicht mitgehen. Damit würden alle drei Konzerne künftig 8,33 Prozent der Anteile halten. Das Geld, so die Bild weiter, soll komplett in die Abbezahlung des Münchner Stadions fließen, an dem die Allianz bereits die Namensrechte hält. Damit wäre die Arena sofort abbezahlt und der FC Bayern schuldenfrei
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